für diese Färbung habe ich die Blüten und einen Teil der doch recht robusten Stengel verwendet . . .
Dies alles wird für 24 Std. gewässert, danach aufkochen und 1Std. köcheln lassen, danach den Sud abkühlen lassen.
Die nun "farblosen" Pflanzenreste aus dem Sud entfernen . . .
Die zuvor gebeizte Wolle im Sud kurz aufkochen und 1 Std. köcheln lassen . . .
Abkühlen lassen, die Wolle spülen und danach darf sie bei mir noch 2Std. in einer Wollkur liegen . . .
Für Sammler: im Moment wächst das Wiesenlabkraut gerne an Wiesen- und Zaunrändern . . . zu erkennen an den zarten, weißen Blüten, die ein wenig dem Schleierkraut ähneln . . .
Und hier das Ergebnis auf reiner Merinowolle . . .
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